Der Internationale Hochhaus Preis wird alle zwei Jahre für ein Hochhaus vergeben, das exemplarische Nachhaltigkeit, äußere Gestaltung und innere Raumqualitäten wie auch soziale und städtebauliche Aspekte zu einem vorbildlichen Entwurf verbindet. Innovative Bautechnik und Wirtschaftlichkeit sind weitere Kriterien.

Im November 2024 wird der Internationale Hochhaus Preis bereits zum 11. Mal verliehen.

Seit 2004 wird der Preis gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) und der DekaBank ausgelobt und vergeben. Er begleitet seit Anfang des Jahrtausends den weltweit andauernden Boom der architektonischen Paradedisziplin des 21. Jahrhunderts.

Das Gewinnerprojekt des Internationalen Hochhaus Preises 2024/25 wird im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in der Frankfurter Paulskirche bekannt gegeben, gefolgt von einer Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums und einer umfangreichen Buchpublikation. 


Rückblick 2022/23:

Startseite

Best High-Rises 2022/23

Vorstellung des Preisträgers

Quay Quarter Tower in Sydney, Australien, erhielt den Internationalen Hochhaus Preis 2022/23.
Gehe zu Best High-Rises 2022/23

Der Internationale Hochhaus Preis wird seit 2004 alle zwei Jahre gemeinsam von der Stadt Frankfurt am Main, dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) und der DekaBank ausgelobt und auf Basis weltweiter Nominierungen vergeben.

WAS
Der Internationale Hochhaus Preis wird für ein Bauwerk vergeben, das exemplarische Nachhaltigkeit, äußere Form und innere Raumqualitäten wie auch soziale Aspekte zu einem vorbildlichen Entwurf verbindet.

WIE
Der mit einem Geldpreis in Höhe von 50.000 Euro dotierte und an Bauherr:innen wie Planer:innen gemeinsam verliehene Internationale Hochhaus Preis basiert auf einem Nominierungsverfahren. Planer:innen werden zur Teilnahme aufgefordert und können sich daher nicht selbst bewerben.

WER
Die Jury setzt sich in jedem Jahr neu aus international renommierten Architekt:innen, Ingenieur:innen oder Architekturkritiker:innen sowie Vertreter:innen der Partner:innen DekaBank, Stadt Frankfurt am Main und Deutsches Architekturmuseum zusammen.